Hinter der Natur e.V.

Verein für Philosophie und Naturwissenschaft

Was bisher geschah...

Vorträge | Tagung

25. Januar 2022

Prof. Dr. Ralf Sommer, Max-Planck-Institut für Biologie in Tübingen

Entwicklungsbiologie: Von den Genen zum fertigen Organismus

Es ist schon eine spannende Frage, wie aus dem genetischen Bauplan in der befruchteten Eizelle der fertige Organismus entsteht. Diese Art von "Produktionsprozess" ist Gegenstand der Entwicklungsbiologie und Thema des Vortrags, den Hr. Prof. Dr. Sommer, Direktor des Max-Planck-Instituts für Entwicklungsbiologie in Tübingen, bei Hinter der Natur halten wird.

Er wird den Stellenwert der Gene und der epigenetischen Faktoren darstellen, die in diesem Prozess eine Rolle spielen. Darüber hinaus wird Hr. Prof. Sommer auch auf die Auswirkungen von Umwelteinflüssen und die soziokulturellen Umstände eingehen, die sich hier auswirken können. Als Modellorganismen dienen dabei verschiedene Fadenwürmer, die gewissermaßen die "Haustiere" der Entwicklungsbiologen darstellen. Diese entwickeln interessanterweise bei identischer genetischer Ausstattung ganz unterschiedliche Ernährungsweisen. Die Entwicklungsbiologie bezeichnet dieses Phänomen als "phänotypische Plastizität". Hr. Prof. Sommer ist bekannt dafür, auch schwierige wissenschaftliche Themen allgemeinverständlich darstellen zu können.



1. Juni 2021
 

Prof. Dr. Anna Ijjas, Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik in Hannover

Urprall statt Urknall – Was geschah vor 13,8 Milliarden Jahren?

Hatte das Universum einen Anfang? Gehen Raum, Zeit und Materie aus einem ersten Ereignis hervor, das wir herkömmlich „Urknall“ nennen? Dies ist zumindest die Lehrmeinung der Physik seit etwa fünfzig Jahren. 

Es gibt allerdings gute Gründe, das vorherrschende Paradigma infrage zu stellen und eine alternative Möglichkeit in Betracht zu ziehen. Vielleicht ist unser expandierendes Universum das Ergebnis eines „Urpralls“, also des Übergangs aus einer frühen Epoche, in der sich Raum, Zeit und Materie langsam zusammenziehen, bevor sie sich wieder ausdehnen würden. Es kann sogar sein, dass sich der Kreis von Kontraktion, Urprall und Expansion wiederholt. Wir könnten in einem zyklischen Universum leben, wo unsere Vergangenheit im gewissen Sinne auch unsere Zukunft ist.

Im Vortrag werden wir dieser neuartigen Vorstellung nachgehen und sie dem herkömmlichen Bild entgegensetzen.


20. April 2021
 

Dr. Wolfgang Fiedler, Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie, Radolfzell

Vogelschwärme und Vogelflug

Vogelschwärme sind allgegenwärtig und gehören für uns zu dieser Tiergruppe dazu wie das Fliegen und das Federkleid. Wer genauer hinsieht, entdeckt bald, dass Schwarm nicht gleich Schwarm ist. Zwischen dem streng hierarchisch organisierten Hühnervolk und der Junggesellenhorde von Rabenkrähen gibt es ebensolche Unterschiede, wie zwischen der geometrischen Keilflugformation der Kraniche und dem wuselnden Schwarm der Zeisige. Was für Arten von Schwärmen gibt es? Warum finden sich Vögel überhaupt zu Schwärmen zusammen, wo sind vielleicht auch Nachteile? Wer hat im Schwarm das Sagen, wie vermeidet man Kollisionen und wie verständigt man sich? Diesen und ähnlichen Fragen, von denen manche auch noch nicht beantwortet sind, geht Dr. Wolfgang Fiedler vom Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie aus Radolfzell in seinem Vortrag nach

 


6. April 2021

Prof. Dr. Alfred Ziegler

Krisen der gegenwärtigen Physik

In diesem Vortrag soll die Rede sein von Sinnkrisen der derzeitigen Physik. Der Titel heißt bewußt nicht „Krise der Physik“, denn Physik ist, nicht zuletzt in ihren technischen Anwendungen, in einem kaum zu erfassenden Maß erfolgreich. Aber es gibt Bereiche, in denen sich schwere Widersprüche auftun, zu denen es bisher nicht einmal ansatzweise Auflösungen gibt. Der Vortrag möchte einige Einblicke in diese Widersprüche geben.


23. März 2021

Prof. Dr. Alfred Ziegler

Physik und Philosophie

Physik und Philosophie sind eng miteinander verwoben. Am deutlichsten wird das im Naturverständnis des antiken Griechenlands.
Man möchte meinen, dass die Neuzeit mit ihren experimentellen Methoden unter Einsatz von z.T. hochkomplexen Apparaten, mit
ihrem nüchternen Vorgehen, zu einer vollständigen Trennung von philosophischen Überlegungen geführt hat. Der Vortrag soll aufzeigen, dass diese naive Vorstellung weit entfernt ist von der Realität physikalischer Forschung.


16. und 30. März 2021

Wolfgang Platen, Hinter der Natur e.V.

Wie die Welt in die Welt kam

Wolfgang Platen, Hinter der Natur, Verein für Philosophie und Naturwissenschaft e.V., stellt im Rahmen des Projekts „Wildes Denken“ einige Gedanken zur Evolution des Kosmos, zum Verhältnis von Möglichkeit und Wirklichkeit und zu einer basalen Raumzeit-Struktur des Universums zur Diskussion.

Versuch eines nachhaltig interessierten Laien, sich einen Reim auf die Existenz der Welt zu machen.


2., 9., 16. Februar 2021 - Dreiteilige Reihe Wasser
Prof. Dr. Peter Mischke

Über die seltsamen Eigenschaften des Wassers

Das „exzentrische Verhalten“ des Wassers hebt es aus der Mehrzahl der „gewöhnlichen“ Flüssigkeiten heraus. Bis heute bereiten diese Eigenschaften den Wissenschaftler großes Kopfzerbrechen. Auffällig sind: hohe Schmelz- und Siedetemperatur bei gleichzeitig niedriger Molmasse - maximale Dichte bei 4° C (oberhalb des Schmelzpunkts) - ungewöhnlich hohe molare Wärmekapazität  - negatives Schmelzvolumen - mit steigendem Druck abnehmende Viskosität - hohe Beweglichkeit der H+-und OH–-Ionen.

Bis heute können Kontinuums- und Mischungssmodelle jeweils nur bestimmte Eigenschaften des Wassers erklären. Besonders rätselhaft bleibt ein sogenanntes  „Wassergedächtnis“ und die beiden  „Gesichter“ des Wassers.


Januar 2021 . Vierteilige Reihe Mathematik

Prof. Dr. Peter Mischke

Mathematik und Naturwissenschaften

Mathematik als Erforschung und Beschreibung von Strukturen - basierend auf Axiomen. Ist das Buch der Natur in der Sprache der Mathematik geschrieben?  Jahrtausende hochkarätiger mathematischer Forschungen und gelehrter philosophischer Spekulationen haben relativ wenig Licht in die rätselhafte, allumfassende Erklärungsmacht von Mathematik zu bringen vermocht. Wo liegen die Grenzen der mathematischen Möglichkeiten?  Mit der Theorie komplexer dynamischer Systeme eröffnet sich eine genaue Analyse und Bestimmung nichtlinearer Dynamik mit ihren überraschenden Nebeneffekten. Genau das benötigen wir für Frühwarnsysteme unserer Klimamodelle. Zwei Veranstaltungen widmeten sich der sog. „Renormierung“ unendlicher Größen in der Teilchenphysik und dem Poincaré'schen Wiederkehrsatz.


 

15.12.2020

Prof. Dr. Peter Mischke

Die Fouriertransformation

Die Fouriertransformation ist u. a. der mathematische Schlüssel zum exakten Herleiten der Heisenbergschen Unbestimmtheitsrelation aus dem Wellenbild der Quantenmechanik. Die mathematischen Grundlagen sind Trigonometrie, Komplexe Zahlen und elementare Analysis.

Die bekanntere Fourier-Reihe für periodische Funktionen lässt sich durch den Übergang zu einem Frequenzkontinuum für nichtperiodische Funktionen, in diesem Fall ein „Gaußsches Wellenpaket“ aus Materiewellen, anwenden.



Donnerstag
, 10. Dezember 2020 - 19:30 Uhr
Vortrag Prof. Dr. Thomas Junker, Universität Tübingen
 

Die Evolution der Phantasie: Warum der Mensch zum Künstler wurde

Kinder singen und tanzen, sie malen Bilder und erzählen Geschichten – und sie tun dies freiwillig, mit großer Ernsthaftigkeit und mit Freude. Als Erwachsene führen sie ihre Spiele dann oft fort und wenn sie einem Publikum gefallen und vor der Kritik bestehen, nennen wir es Kunst. All dies ist so vertraut, dass man leicht übersieht, wie ungewöhnlich dieses Verhalten aus biologischer Sicht ist. Wann und warum sind die künstlerischen Talente und Interessen in der Evolution entstanden? Haben sie einen direkten Nutzen für das Überleben oder entstanden sie als entbehrlicher Nebeneffekt? Sind es kulturelle Erfindungen oder reine Lusttechnologien? Und was bedeutet dies für die Zukunft der Kunst? Denn Evolution ist Wandel: Verhaltensweisen entstehen, verändern sich und können wieder verschwinden. Der Vortrag wird schildern, was sich aus Sicht der Evolutionsbiologie zur Entstehung der Kunst sagen lässt und eine mögliche Erklärung vorstellen.


17. , 24. November 2020      

Prof. Dr. Peter Mischke

Drehimpuls, Drehimpulserhaltung

Der Drehimpuls, eine elementare Größe der Physik, speziell der Mechanik, ist relativ abstrakt definiert und – in Abhängigkeit vom betrachteten mechanische System – nicht immer leicht zu verstehen. Außerdem ist der Drehimpuls eine Erhaltungsgröße für ein isoliertes System. Aus der Drehimpulserhaltung resultieren viele Erscheinungen der Mechanik. Schließlich spielt der Drehimpuls in der Atom- und Elementarteilchenphysik eine große Rolle.


Montag, 19. Oktober 2020 - 19:00 Uhr

Vortrag von Dr. Dr. Matthias Hanauske, Frankfurt Institute for Adavanced Studies (FIAS)

Gravitationswellen und Quantenspieltheorie erweitern den Horizont menschlicher Erkenntnis

Teil 1  Grenzen der Erkenntnis, die die innere Struktur von Protonen und Neutronen betreffen. Deren Bestandteile, die Quarks, sind bisher kaum direkt beobachtbar. Die zuständige Theorie, die Quanten-Chromo-Dynamik (QCD), zeigt wie diese subatomaren Teilchen nur als Ensembles existieren - sozusagen eingesperrt (in confinement). Hier eröffnet die astrophysikalische Beobachtung kollidierender Neutronensterne neue Möglichkeiten zur Untersuchung. Die Analyse der von dort kommenden Gravitationswellen und deren spektraler Eigenschaften ermöglicht einen indirekten “Blick” auf freie Quarks in den Kernen der Kollisionspartner. Auch Schlüsse auf die innere Struktur schwarzer Löcher lassen sich hier gewinnen.

Teil 2 Spieltheorie als ein bedeutendes Mittel zum modellhaften Verständnis komplexer sozioökonomischer Entscheidungs-Prozesse. In ihrer herkömmlichen Form werden die handelnden Akteure als rein rational und egoistisch handelnd  aufgefasst (homo oeconomicus). Ein Verständnis, welches die Eigenschafts- und Motivationsvielfalt realer Menschen kaum adäquat berücksichtigen kann. Dr. Hanauske berichtet über neue Entwicklungen der Quanten-Spieltheorie. Die Einbeziehung quantentheoretischer Phänomene, insbesondere der “Verschränkung” (entanglement), eröffnet eine erweiterte und auch differenzierte Sichtweise.


Montag, 16. März 2020 - 19:00 Uhr

Vortrag von Dr. Stephan Krall, Biologe

Bewusstsein im Tierreich

Bewusstsein ist ein Merkmal, das in der Evolution über einen langen Zeitraum entstanden ist und verschiedene Ausprägungen hat. Höheres Bewusstsein ist an Nervensysteme und differenzierte Gehirne gebunden. Der Mensch hat offensichtlich das am höchsten entwickelte Bewusstsein, aber wie es mit ihm weiter geht, ist offen. Auch Pflanzen haben vermutlich eine Art von Empfinden, was aber schwer zu untersuchen ist. Bewusstsein ist eine konvergente Entwicklung. Es kann mithilfe der Quantenphysik und der Protyposis-Hypothese erklärt werden.

Montag, 2. März 2020 - 19:00 Uhr

Vortrag von Dr. Axel Tillemans, Physiker und Wissenschaftsjournalist

Das falsche Vakuum

Vermessungen am Higgs-Teilchen weisen auf eine Instabilität des Raumes hin. Mit hoher Wahrscheinlichkeit befindet sich das Vakuum unseres Universums in einem "metastabilen" Zustand. Sollte sich das Universum dazu "entscheiden", von diesem halbstabilen Zustand in den stabilen Zustand des wahren Vakuums zu wechseln, dann ändern sich die derzeit gültigen physikalischen und chemischen Gesetze schlagartig: Das Universum, so wie wir es kennen, wird vernichtet.


 

Montag 27. Januar - 19:00 Uhr 

Max-Planck-Institut für Hirnforschung - Bar of Science

Vortrag von Lorenz Fenk   (Max Planck Institute for Brain Research)

On the Brain of Sleeping Dragons

The talk about is about a study of sleep and associated brain rhythms in reptiles which helped shed light on the evolution and function of an enigmatic brain region, called the claustrum.

Vortrag von Julio Perez (Max Planck Institute for Brain Research)

A journey through the inner workings of a neuron

Why do neurons exhibit such complex structures? What goes on inside these cells and are all neurons structured and regulated similarly?


 

Montag 9. Dezember - 19:00 Uhr

Teil 4 und Abschluss der Entropiereihe

Wir zeigen wir einen Film über Ordnung und Chaos im Universum.

Der Film fasst Geschichte und Gesetze der Thermodynamik zusammen und beschließt unsere Reihe über Entropie.


Montag, 11. November - 19:00 Uhr

Prof. Dr. Peter Mischke

Entropie und Leben - Teil 3 der Entropiereihe

Im Vortrag Entropie und Leben. geht es um den Begriff des Fließgleichgewichts. Anhand der pflanzlichen Photosynthese wird der zweite Hauptsatz der Thermodynamik für allgemeine chemische Reaktionen neu formuliert und die Existenz von tierischem Leben als geordnete Strukturen betrachtet.

 


Montag, 28. Oktober 2019 - 19:00 Uhr

Prof. Dr. Peter Mischke

Statistische Deutung der Entropie mittels einfacher Methoden - Teil 2 der Entropiereihe

Ausgehend von Aufenthaltswahrscheinlichkeiten von Gasmolekülen in einem abgeschlossenen System wird über eine Verbindung zur klassischen Thermodynamik die Boltzmann-Formel plausibel erklärt. Weiterhin wird Entropie als ein Maß für die Unordnung über Mikro- und Makrozustände anhand eines einfachen Systems eingeführt.


Montag, 7. Oktober 2019 - 19:00 Uhr

Prof. Dr. Peter Mischke

Entropie und zweiter Hauptsatz der Thermodynamik

- eine anschauliche Einführung


Montag, 30. September 2019 - 19:00 Uhr

Max-Planck-Institut für Hirnforschung - Bar of Science

Frau Dr. Nina Merkel, Postdoktorandin am Ernst Strüngmann Institut.

Gewitter im Gehirn

Epilepsie ist eine Störung der hemmenden und erregenden Prozesse im Gehirn, die bei gesunden im Gleichgewicht gehalten und bei Epilepsiepatienten manchmal aus dem Gleichgewicht geraten. Epileptische Anfälle können ‚große‘, generalisierte Anfälle sein, die zu Krämpfen des ganzen Körpers führen. Anfälle können aber auf diverse Art und mit vielfältigen ‚kleineren‘ Symptomen auftreten. Der jeweilige Ort dieser Entladungen bestimmt dann die erlebten Symptome. Zwischen epileptischen Anfällen zeigen Gehirne von Epilepsiepatienten interessante Muster, die Auskunft über Art und Herkunftsort der Epilepsie geben.


Montag, 26. August 2019

PD Dr. Meinard Kuhlmann, Philosophisches Seminar der Universität Mainz, Vorsitzender der Arbeitsgruppe "Philosophie der Physik" der Deutschen Physikalischen Gesellschaft DPG

Jenseits von Teilchen und Feldern: Philosophische Überlegungen zum Mobiliar der Quantenwelt


19. August 2019

Prof. Dr. Christoph von der Malsburg, Frankfurt Institute for Advanced Studies

Künstliche Intelligenz: Worum geht’s?

Martin Schmidt, Max-Planck-Institut für Hirnforschung

Flug durch das Gehirn


Juni 2018

Prof. Dr. Peter Mischke

Zum Grundverständnis des Magnetismus

Magnetismus zeigt sich z.B. als Kraftwirkung zwischen Magneten. Aber wie entsteht diese Kraft und wie wird sie durch den Raum übertragen? Magnetische Kräfte lassen sich mittels der speziellen Relativitätstheorie als elektrische Kräfte deuten. Im atomaren Bereich erzeugen die scheinbaren Rotationen der Elektronen (und der Kerne) den Magnetismus. Die Übertragung magnetischer Kräfte durch den Raum erfolgt gemäß aktueller Modellvorstellungen durch virtuelle Photonen. 


14. Mai 2018

Dr. phil. nat. Dr. rer. pol. Matthias Hanauske, FIAS/ITP, Goethe Unviversität Frankfurt

Allgemeine Relativitätstheorie - Einsteins schönster Geniestreich auf dem Prüfstand

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23. April 2018

Prof. Dr. Gerd Döben-Henisch, Frankfurt University of Supplied Science

Der Beobachter als Randfigur der Wissenschaften - Wo das Denken unsichtbar wird

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12. März 2018

Prof. Dr. Thomas Görnitz (Physik, J. W. Goethe-Universität Frankfurt/Main)

Von der Quantenphysik zum Bewusstsein

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Zweiteilig: 01. November 2017 und 29. November 2017 (Wildes Denken)

Wolfgang Platen (Hinter der Natur e.V.)

Da-Sein und So-Sein -

Versuch eines nachhaltig interessierten Laien, sich einen Reim auf die Existenz der Welt zu machen.
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26. Juni 2017

Michael Jekel (Philosophie, Goethe-Universität)

Der unauffindbare Planet Vulkan und Einsteins relativistische Gravitationstheorie

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23. Mai 2017

Dr. Sibylle Anderl (Physik, Philosophie, F.A.Z. Wissenschaftsredakteurin)

Kennen wir den Kosmos? - Die Philosophie der Astrophysik

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23. Januar 2017 (Wildes Denken)

Harald Stief (Hinter der Natur e.V.)

Gravitation, neu gedacht - eine spekulative These

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14. September 2016

Prof. Dr. Jan C. Schmidt (Hochschule Darmstadt - Wissenschaftsphilosophie)

Wie zufällig ist der Zufall

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29. April 2016

Prof. Dr. Dr. Brigitte Falkenburg (Techn. Universität Dortmund - Institut für Philosophie)

Zufall und Verursachung - Versuch einer Begriffsklärung

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16. März 2016

Prof. Dr. Eckart Voland (Institut für Philosophie der Universität Gießen)

Die biologische Evolution der menschlichen Moralfähigkeit

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25. Februar 2016

Dr. Helmut Fink (Universität Erlangen - Institut für Theoretische Physik)

Interpretationen Quantenphysik, Messproblem, Schrödingers Katze, Vielewelteninterpretation